Training

Unsere Trainingszeiten:

Montag: 16:30 Uhr Spürhundesport (SHS)

Montag: 18:00 Uhr Spürhundesport (SHS)

Dienstag: 16:00 Uhr Querbeet

Donnerstag: 16:00 Uhr Querbeet

Donnerstag: 17:15 Uhr Spürhundesport (SHS)

Unsere Trainerin

Karin Wiesmeier

Spürhundesport (SHS)

Eines haben alle Hunde gemeinsam – ihren unglaublichen Geruchssinn. Diesen Geruchssinn besitzen sie schon von Geburt an und bleibt ihnen bis ins hohe Alter erhalten.

Aus der Rettungshunde- und Polizeiarbeit entwickelte sich eine neue Variante der Sucharbeit, dem Spürhundesport (SHS).

Es gibt viele verschiedene Rassen mit unterschiedlichen Veranlagungen, z.B.: Hütehunde, Wachhunde, Apportierhunde oder Schutzhunde. Ebenso unterscheiden sich unsere Hunde in der Größe, im Alter wie auch ihrer körperlichen Verfassung (Hunde mit Handicap).

Mit etwas Geschick und gutem Timing plus Futterbestätigung, kann bei allen Rassen im Allgemeinen sehr schnell die Grundkonditionierung auf einen zu suchenden Gegenstand (z.B.: ein Feuerzeug, Radiergummi) sowie das passive Anzeigen der Fundstelle erreicht werden. Im SHS wird das zuvor konditionierte Suchobjekt im Trümmerfeld, auf der Fläche oder in Behältern gesucht. SHS kann im Fun-Bereich wie auch auf Wettkampfebene trainiert werden.

Nasenarbeit – ist anstrengend und lastet nicht nur dem Körper aus, sondern auch den Kopf, daher ist für mich Nasenarbeit die artgerechteste Auslastung des Hundes.

Querbeet

Inhalte des Trainings sind verschiedene Übungen aus unterschiedlichen Trainingsbereichen.

Die Übungen setzen sich aus den Bereichen Longieren, Treibball, Gymnastik, Cavaletti, Dog Trail, Alltags-Training und vieles mehr zusammen, gepaart mit Spiel und viel Spaß.

Dog Trail

Trainingsstunde auf dem

Dog-Trail

Eine Trainingsstunde auf dem Geländeparcours fördert nicht nur die Konzentration, Koordination und Balance unserer Hunde, sondern auch Teamarbeit, Selbstbewusstsein und vieles mehr.

So ein Geländeparcours ist nicht zu unterschätzen, daher sollte man sich unbedingt vorher überlegen, wie man mit jedem einzelnen Hindernis startet, welche Übungen möglich sind und welches Ziel ich verfolge.

Parcourstraining macht super viel Spaß, man kann aber auch sehr viel falsch machen.

Damit dies nicht passiert besprechen wir die einzelnen Hindernisse und überlegen, wie man sie am besten trainiert, worauf wir unbedingt achten sollten damit es zu keinen Verletzungen oder unangenehmen Erfahrungen für den Hund kommt.

Daher ist es sehr wichtig, dass wir alle Stationen erst einmal in aller Ruhe ausprobieren und schauen mit welchen Schwierigkeiten unsere Hunde konfrontiert werden.

Für Parcourserfahrene Hunde besprechen wir, wie man den Schwierigkeitsgrad der einzelnen Hindernisse steigern kann.